„Excel war früher“: Pro7Sat.1 Media setzt auf die Kompetenz der Fuhrparksoftware der community4you AG
„Autoflotte“: die Fachzeitschrift für den Flottenmarkt lud zum Thema „FuhrparkWelt 2018: Fuhrparksoftware im Einsatz“ zum Interview.
Controlling | Den mittelgroßen Fuhrpark des Medienunternehmens Pro7Sat.1 Media steuert Klaus Hirschbeck seit acht Jahren. Was früher mit einer Tabellenkalkulation begann, wird heute mit einer Fuhrparksoftware erledigt.
Klaus Hirschbeck verantwortet den Fuhrpark des Dax-Medienunternehmens ProSiebenSat.1 Media. In Summe sind dies 421 Fahrzeuge, die bis vor vier Jahren mit Hilfe einer Excel-Tabelle verwaltet wurden. Heute nutzt Hirschbeck die Fuhrparksoftware comm.fleet von community4you aus Chemnitz und ist von den Vorzügen überzeugt: „Der große Vorteil ist die Übersichtlichkeit aller Daten. Das betrifft die Daten der einzelnen Fahrzeuge wie auch die Infos zu allen Nutzern.“
Statt Excel nutzt er heute die zahlreichen Darstellungsmöglichkeiten des Systems. „Da ist sehr viel möglich“, bestätigt der Fuhrparkmanager, gesteht aber, erst gut 25 Prozent der Möglichkeiten zu nutzen, die die Software bietet. „Das ist ein Prozess, der sich langsam aufbaut.“
Statt Excel nutzt er heute die zahlreichen Darstellungsmöglichkeiten des Systems. „Da ist sehr viel möglich“, bestätigt der Fuhrparkmanager, gesteht aber, erst gut 25 Prozent der Möglichkeiten zu nutzen, die die Software bietet. „Das ist ein Prozess, der sich langsam aufbaut.“
Fünf Autohäuser
Die Daten für die Software stammen von den Leasinggebern. Der Dax-Konzern arbeitet dabei mit fünf Autohäusern im Großraum München zusammen:Audi, VW, Volvo, BMW und Mercedes-Benz – sowie die dazugehörigen Captives (VW Leasing, Mercedes-Benz Bank) und Non-Captives (Alphabet, Santander). Um sich mit der neuen Datenwelt vertraut zu machen, gab es eine zweitägige Schulung. „Für die Anpassung von comm.fleet auf unsere Bedürfnisse diente unsere bisherige Excel-Tabelle sozusagen als Blaupause. Nach der Schulung hieß es dann, Software statt Excel“, erinnert sich Hirschbeck und beginnt zu schmunzeln.
Das funktionierte vom ersten Tag gut, da sich der Support schnell und zuverlässig zeigte. „Jede Änderung im System, sei es eine zusätzliche Zeile in der Datenmaske, stimme ich seitdem mit Chemnitz ab. Das funktioniert mit den Ansprechpartnern einwandfrei“, lobt der Flottenchef. Dieser gute Draht nach Sachsen zeigt sich auch beim Thema Schadenmanagement. Denn mittlerweile zählt auch Coralix, der Flottendienstleister und Konzernbruder von community4you, zum Dienstleister-Portfolio und steuert das Schadenmanagement der Pro-SiebenSat.1-Media-Flotte.
Das funktionierte vom ersten Tag gut, da sich der Support schnell und zuverlässig zeigte. „Jede Änderung im System, sei es eine zusätzliche Zeile in der Datenmaske, stimme ich seitdem mit Chemnitz ab. Das funktioniert mit den Ansprechpartnern einwandfrei“, lobt der Flottenchef. Dieser gute Draht nach Sachsen zeigt sich auch beim Thema Schadenmanagement. Denn mittlerweile zählt auch Coralix, der Flottendienstleister und Konzernbruder von community4you, zum Dienstleister-Portfolio und steuert das Schadenmanagement der Pro-SiebenSat.1-Media-Flotte.
Interne Lösung
Bis zur Umstellung auf comm.fleet kümmerte sich ein externer Fuhrparkverwalter um einige Flottenprozesse. Dann wurde die Steuerung zurück ins Haus geholt und landete im Zuständigkeitsbereich von Hirschbeck, der sich bereits seit acht Jahren von Unterföhring aus um die Fahrzeuge und die Firmenwagenfahrer kümmert. Die Möglichkeiten, die Software noch stärker in seine Arbeit einzubinden, baut Hirschbeck dabei weiter aus. „So arbeiten wir gerade daran, dass die Firmenwagennutzer künftig automatisch aus dem System heraus eine Erinnerungs-Email erhalten sollen, wann sie zum Reifenwechsel wohin fahren sollen“, berichtet der Fuhrparkleiter. Weitere Elemente sollen folgen. So ist geplant, die Tankkartendaten, welche von DKV stammen, automatisch ins System einfließen zu lassen. „Bis Anfang kommenden Jahres wollen wir die nötige Schnittstelle integrieren, so dass die aktuellen Kilometerstände, Füllmengen und Warnungen des Tankkartenanbieters in der Software sichtbar werden“ – ein weiterer Schritt, der die Flottenarbeit vereinfacht.
![Klaus Hirschbeck, Flottenleiter - ProSiebenSat.1 Media Klaus Hirschbeck, Flottenleiter - ProSiebenSat.1 Media](/mediadb/de/media/allgemein/content/news/2017/2017-12-12/hirschberg/bild_neutral/0-pro7-hirschbeck.jpg)
Der große Vorteil der Software ist die Übersichtlichkeit der Daten für Fahrzeug und Nutzer.
Quelle: Autoflotte 11/2017
Fotonachweis: Klaus Hirschbeck, Flottenleiter | ProSiebenSat.1 Media aus Autoflotte 11/2017
Fotonachweis: Klaus Hirschbeck, Flottenleiter | ProSiebenSat.1 Media aus Autoflotte 11/2017
12.12.2017